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Laras Federn – Autoren Blog

Mit einem Flügelschlag durch die wunderschöne Welt der Bücher

Tag: Art

Adventskalender – Tag 5

December 5, 2019December 4, 2019 larasfedernLeave a comment

Neues Cover Ein Macho als Muse

Herzlich Willkommen hinter dem fünften Türchen meines diesjährigen Adventskalenders. Dich erwartet das fünfte Kapitel von der romantischen Komödie “Ein Macho als Muse”.

Viel Spaß,

Deine Lara


 

Kapitel 5

 

Caleigh hatte das Gefühl, das verrückte Gerede der Seminarleiterin und Noahs Nähe hatten ihr Gehirn zu einer überhitzten Puddingmasse werden lassen.

Ich muss schnellstens meine Hände zurückbekommen!

Probeweise wollte sie sich Noahs Griff entziehen, aber seine großen, warmen Hände hielten sie gefangen.

Tapfer versuchte er auch nach einer Stunde noch, das Rätsel ihrer Teambildung zu lösen: „Wo bist du geboren worden?“

Alle anderen Teams waren schon zur zweiten Aufgabe übergegangen.

„Bochum. Ruhrgebiet.“

„Hm“, machte er. „Ich komme aus Norddeutschland.“

„Hamburg?“

„Nee, Kiel.“

„Zu Kiel habe ich keinerlei Verbindung.“ Caleigh sagte das absichtlich so, als sei sie froh darüber.

Er schmunzelte ihre Stichelei aber einfach weg. „Ist einfach toll da. Und es gibt viele schöne Männer.“

„Was ist bei dir schiefgelaufen?“

„Du Frechdachs! Zum Glück habe ich ein gutes Selbstbewusstsein, ansonsten hättest du dein eigenes Team schon bei der ersten Challenge torpediert.“

„Sag nicht Challenge, sonst klingst du wie die rote Hexe dahinten.“

Noah warf einen Blick auf die Seminarleiterin, die mit den anderen schon im Garten des Weingutes war. Kurz runzelte er seine weich aussehende Stirn. „Meinst du, Vivi hat wirklich magische Fähigkeiten? Sie kommt mir schon ein bisschen gruselig vor.“

„Ich dachte, du wolltest sie verführen.“

„Da sind wir Nordlichter nicht so.“

„Da seid ihr Männer nicht so“, meinte Caleigh. „Ihr seid einfach urtümlicher, was Sex angeht.“

„Du willst mir doch nicht sagen, dass du noch nie mit jemandem im Bett warst, der ein bisschen komisch war.“

Sie lachte, denn sofort vielen ihr eine Reihe von Verflossenen ein, die ein kleines bisschen oder auch ausgesprochen seltsam gewesen waren. Ihre ausgesprochen anspruchsvolle Mutter wäre jedenfalls mit keinem von ihnen als Schwiegersohn glücklich geworden … „Das werde ich sicher nicht beantworten.“

„Komm schon. Sei jetzt nicht prüde.“

„Ich bin nicht prüde! Dich geht das einfach nichts an und außerdem bist du auch gruselig.“ Sie lachte.

„Dann würdest du nicht mit mir ins Bett gehen?“

Caleigh hielt inne. Noah brachte alles mit, was ein Mann zu bieten haben musste: Er war clever, redegewandt und körperlich eine glatte Eins – breites Kreuz, muskulöse Arme und ein knackiger Hintern. Aber seine Art, diese Provokationen und das ständige Kräftemessen … Caleigh hatte ihn einfach noch nicht durchschaut und das mochte die kontrollbedürftige Seite in ihr gar nicht. Am liebsten hätte sie Jenna angerufen, um ihre Freundin nach Interpretationen von Noahs Verhalten zu befragen … „Nein.“

Sein Lachen folgte auf dem Fuße. „Red dir das ruhig ein, Spätzchen. Du brennst doch drauf, mit mir zu verschwinden.“

Mit Schrecken stellte Caleigh fest, dass er ihr schon wieder näherkam, dieser ungehobelte Steinzeitmensch … Dumm nur, dass ein Fünkchen Wahrheit in seiner arroganten Feststellung enthalten war – er wirkte ungesund anziehend auf sie. „Ich will verschwinden, ganz richtig! Aber sicher nicht mit dir“, murmelte sie und versuchte fieberhaft, dem Drang zu widerstehen, sich küssen zu lassen.

„Wollt ihr jetzt vielleicht einen Tipp haben?“ Vivis Stimme brachte Noah zum Stillstand und rettete damit Caleighs persönliche Integrität.

Übereilt entzog sie sich seinem Zauberbann und baute sich vor der Seminarleiterin auf. „Ich halte diese Aufgabe für absolut sinnlos. Wie soll das Ausfragen eines anderen Menschen meine Kreativität fördern? Das ist reine Zeitverschwendung!“

Vivi sah sie mitleidig an. „Dein visionäres Auge ist völlig verschleiert, Liebes. Was ist deiner Intuition zugestoßen?“

Caleigh dachte angestrengt nach, was sie auf solch eine absurde Frage antworten sollte, doch ihr logisch denkendes Gehirn produzierte ausschließlich Fragezeichen.

Das ist albern, dachte sie nur immer wieder.

Die Seminarleiterin strich mit ihrem Zeigefinger langsam über Caleighs Stirn. „Lass es zu.“ Dann wandte Vivi sich um und schwebte zurück in den Garten.

Als Caleigh sich wieder einigermaßen gefasst hatte, rief sie ihr hinterher: „Was ist mit unserem Tipp?“

„Den hast du schon bekommen!“, flötete Vivi und hüpfte die Terrassenstufen hinab.

Caleigh drehte sich mit ratlosem Gesicht zu ihrem Partner um. „Was hat sie denn gesagt?“

Er tippte sich schmunzelnd auf die Stirn. „Dass dein visionäres Auge zu ist.“

„Verschleiert“, verbesserte Caleigh schnippisch – langsam ging ihr dieses Ratespiel ernsthaft auf die Nerven.

„Vielleicht hält sie dich auch für eine Hexe. Die schwarze Magie in dir ist echt total spürbar.“ Noah wedelte mit seinen Händen vor ihr herum.

Caleigh ließ ihn stehen und setzte sich auf die Couch. „Wenn ich jetzt googeln könnte …“ Ein Blick auf ihr regelrecht totes Smartphone ließ sie schwer seufzen. Das hatte Elfi doch sowas von extra gemacht. Und das nur, weil sie vom letzten Seminar aus fünf oder zehn SMS an sie losgeschickt hatte, in denen sie ihr Argumente genannt hatte, warum ihr eine Gruppensitzung mit anderen kreativ arbeitenden, aber unproduktiven Menschen kein bisschen weiterhalf.

„Was würdest du denn dann suchen?“

Sie blinzelte kurz verwirrt, erkannte aber dann, dass Noah auf ihre Sehnsucht nach einer Internet-Suchmaschine eingegangen war.

„Visionäres Auge vielleicht. Ich denke, das ist unsere Fährte.“

Noah setzte sich zu ihr. „Hast du vielleicht irgendwas erfunden, oder so? Ach, Momentchen … hab ich ja selbst nicht.“

„Ich denke mir nur Geschichten aus. Aber das wird sie nicht gemeint haben.“

„Was denn für Geschichten?“

Caleigh wehrte die Frage mit einer Handbewegung ab. „Visionen … Wer hat denn Visionen. Oder Auge … Vision.“

„Auf jeden Fall zielt der Tipp auf die Zukunft“, meinte Noah.

„Auf die Zukunft zielen?“, fragte Caleigh.

„Jap.“ Noah spannte einen imaginären Bogen und feuerte den Pfeil Richtung Fernseher ab.

„Das könnte es sein!“, rief Caleigh. „Wann hast du Geburtstag?“

„Fünfundzwanzigster November.“ Noah legte den Kopf schief. „Und du?“

„Ich auch!“ Sie sprang auf. „Komm mit!“

Noah blieb sitzen. „Echt? Du hast doch nicht auch am Fünfundzwan–“

„Nein! Ich hab am zwölften Dezember Geburtstag. Aber wir sind beide Schützen!“

 

Vivi hob die Hände gen Himmel und flüsterte: „Dankbar!“

„Also stimmt es?“, hakte Caleigh verunsichert durch die seltsame Geste der Seminarleiterin nach. „Unser Sternzeichen ist der Grund für unsere Zuteilung zueinander.“

Vivi löste den Blick vom Sommerhimmel und sagte: „Unter anderem … Aber ich dachte schon, ihr würdet es nicht schaffen. Einer von euch blockiert das glückliche Ende.“

Caleigh fühlte sich unmissverständlich angesprochen und wollte Vivi gerade sagen, wo sie sich ihre Sternzeichen-Zuteilung und eigentlich auch das ganze Seminar hinstecken konnte, als Noah einschritt: „Das erste Happy End haben wir aber jetzt geschafft!“

Vivi nickte, doch Caleigh war mit einem Schlag vollkommen kraftlos – dieses ‚intensiv-kreativ’ höhlte sie jetzt schon aus … „Es gibt keine Happy Ends.“

Noah verzog das Gesicht, als hätte sie gewagt, das Unaussprechliche zu sagen.

Und tatsächlich schien Vivi ihre alberne ‚alles ist gut und alle lieben sich’-Mentalität plötzlich verloren zu haben. Erschüttert sagte sie: „Na, sicher gibt’s die.“ Sie nickte hektisch.

„Vielleicht in Büchern und Filmen. Aber im wahren Leben? Nein. Keine Happy Ends. Nie.“

Noah lächelte angestrengt. „Was ist denn die nächste Aufgabe?“


 

❤

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Adventskalender – Tag 4

December 4, 2019December 3, 2019 larasfedernLeave a comment

Neues Cover Ein Macho als Muse

Huhu, ihr lieben Türchenöffner. Heute ist der vierte Dezember und deshalb wartet hier nun das vierte Kapitel von “Ein Macho als Muse” auf euch.

Viel Spaß beim Lesen.

Eure Lara


Kapitel 4

 

Noah lächelte äußerlich, aber innerlich fiel es ihm erstaunlich schwer immer neue Geschosse auf Caleigh abzufeuern.

Das kenne ich gar nicht von mir, dachte er voller Verwirrung und versuchte, sich über den nächsten Sieg über Caleigh zu freuen. Der innerliche Freudentanz wurde zu einem lustlosen Diskofox und schließlich brach er das Tanzen ganz ab.

Komm schon, Junge, blaffte er sich selbst an und zwang sich zu einem selbstgefälligen Grinsen in Caleighs Richtung. Es war für ihn sehr wichtig, seine Aufgaben zielgerichtet zu erledigen und gerade der Auftakt des Jobs war für den ganzen Ausgang des Auftrages formend. Vorsichtig schaute er Caleigh von der Seite an und erkannte, dass sie neben ihm vor Wut brodelte, während Vivi, die ziemlich gewöhnungsbedürftige Seminarleiterin, die Ziele der nächsten Tage beschrieb. Er hörte nur mit einem Ohr zu, weil er zu sehr damit beschäftigt war, Caleigh zu analysieren.

Sie schien sich überhaupt nicht darüber zu freuen, was Vivi zu verkünden hatte. Ganz im Gegenteil, jedes Wort, das die esoterische Intensiv-Kreativ-Betreuerin von sich gab, ließ Caleigh düsterer dreinblicken.

Sie hält das ganze Programm für albernen Unsinn. Der gut ausgebildete Psychologe in ihm lachte triumphierend auf. Jackpot!

Augenblicklich stand sein nächster Schritt fest. „Klasse. Das klingt richtig gut, Vivi“, rief er der Seminarleiterin zu, als diese gerade eine künstlerische Pause zwischen zwei Sätzen einlegte und ihre roten Dreadlocks streichelte. Ihm wurde aus unerfindlichen Gründen ein bisschen übel. Noah schüttelte sich – eigentlich hatte er eine dicke Haut, was Verstellung, Fassade und Notlügen anging, aber in diesem Augenblick mit Caleigh an seiner Seite, hätte er gerne sein wahres –

Noah!, fuhr er sich in Gedanken an. Zieh gefälligst deinen Job durch.

Die Seminarleiterin nickte ihm auch schon euphorisch zu, woraufhin Caleigh abfällig schnaubte: „Warum wusste ich, dass dir diese abgefahrenen Ideen gefallen?“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust.

Er fand, dass sie während dieses Trotzanfalls wirklich zuckersüß aussah. Ihre kaffeebraune Haut war von Zornesröte unterlegt und ihre schwarzen Augenbrauen waren aufeinander zu gewandert.

Als sie seinen Blick spürte, sah sie auf und sandte ihm wahre Feuersbrünste der Ablehnung. Doch Noah knipste ihr nur freundlich ein Auge und wandte sich dann wieder Vivi zu, die gerade etwas darüber erzählte, wie modernes Survival-Training die Kreativität fördere: „Instinkte führen uns zu unseren inneren Kraftreserven und zu unserem tierischen Wissen. Die Welt wird besser erfahrbar und damit auch beschreibbar. Das ergibt einen puren Kreativ-Kick.“

„Den Kick holen wir uns ab“, flüsterte Noah seiner Team-Partnerin-wider-Willen zu. „Wir werden auf jeden Fall das beste Duo sein.“

Caleigh verdrehte nur die Augen und überschlug auch noch ihre Beine. Sie hasste dieses Seminar offensichtlich wirklich und das spielte ihm alle Asse in die Karten.

 

Schließlich standen sie sich gegenüber und sollten sich die Hände reichen.

„Warum sollte ich dich noch mal anfassen?“, murrte Caleigh. „Wir können uns auch so unterhalten.“

„Das ist Teil der Aufgabe.“ Er versuchte ihre Hände zu schnappen, aber sie zog sie weg. Es war ein kleiner Stich, aber er lächelte trotzdem und feixte: „Wir müssen uns doch endlich näherkommen. Ist vorbestimmt.“

„Gott bewahre!“ Caleigh machte einen Schritt zurück und stieß gegen die Fensterbank.

Das war seine Chance, ihre Finger einzufangen. Er schaffte es und hielt endlich ihre schmalen Hände in seinen. Zufrieden lächelte er. „Hab ich dich.“

Caleigh stöhnte genervt auf und legte dabei ihren Kopf einen kurzen Augenblick in den Nacken. Noah verging das Lachen, denn diese Bewegung und der Anblick ihres schlanken, nach hinten gelegten Halses wühlten ihn urplötzlich bis in die tiefsten Eingeweide auf. Fast hätte er ihre Hände wie eine heiße Kartoffel wieder fallen lassen, aber das konnte er im letzten Moment noch verhindern. Er durfte ihr gegenüber niemals Schwäche zeigen – ansonsten hätte er seinen Auftrag so gut wie vergeigt.

Vorsichtig schaute er ihr in die hellbraunen Augen und fluchte innerlich. Mist, sie musterte ihn schon neugierig, als hätte sie den Moment seiner Verwirrung instinktiv wahrgenommen.

Reiß dich endlich zusammen!, dachte er, fragte sich aber unterbewusst weiter, wie Caleigh es schaffte, ihn so aus der Bahn zu werfen.

„Ich weiß ja schon einiges über dich“, streute er beiläufig noch einmal den Umstand ein, dass er ihre Tasche durchsucht hatte, um zu der Form zurückzufinden, die er von anderen Auftragsarbeiten von sich kannte. „Willst du also mit den Fragen beginnen?“

Sie biss verärgert die Zähne aufeinander und überlegte wohl, wie sie ihm die Sache mit der Reisetasche und dem Anspielen auf ihren Vibrator heimzahlen konnte, aber dann trat Vivi an ihre Seite.

„Na? Kommt ihr beiden gut voran? Habt ihr schon eine Idee, warum ihr zu einem Team ernannt worden seid?“

Die schnarrende Stimme der Seminarleiterin brachte Noah zum Schmunzeln, doch Caleigh setzte den Gesichtsausdruck einer Eisprinzessin auf und sagte: „Um meine suizidale Ader hervorzulocken?“

Vivi starrte sie verwirrt an. „Bei allen Chakren … nein … Das ist nicht der Grund.“

Noah kam der offenbar ernsthaft beunruhigten Kreativ-Betreuerin schnell zur Hilfe: „Caleigh meinte das nicht so. Sie muss nur noch ein bisschen warm werden. Kreativität scheint nicht so ihre Stärke zu sei–“

Er konnte seinen Satz nicht zu Ende führen, denn eine Stiefelspitze rammte sich in sein Schienbein.

„Aua!“ Er sah auf Caleighs Füße hinab, die ganz unschuldig nebeneinanderstanden. „Hast du mich getreten?“

„Nein.“

Er schmälerte seine Augen. „Du Biest.“

Vivi wedelte aufgeregt mit den Händen. „Äh! Fangt doch bitte mit euren Fragen an. Und meldet euch, wenn ihr einen Tipp braucht.“ Sie rauschte davon.

„Mit deiner schlechten Stimmung vertreibst du selbst die gutmütige Vivi.“ Noah schaute Caleigh gespielt tadelnd an.

„Das ist wirklich kein Verlust. Sie bringt mich mit ihrem Hokuspokus auf die Palme.“

Noah seufzte. „Du bist echt eine Miesmacherin.“

„Willst du noch einen Tritt abbekommen?“

„Also gibst du es zu?“

Caleigh lächelte lieblich und ihm fiel auf, wie schön ihr Zähne waren. „Nein. Ich gebe gar nichts zu“, sagte sie selig dreinblickend.

„Okay. Wenn du deine Taten nicht gestehst, muss ich wohl härtere Geschütze auffahren.“ Noah zog sie mit einem Ruck an den Händen näher zu sich heran und brachte den sturen Ausdruck in ihren Augen für einen Moment zum Wanken. „Ich fange an. Warum könnten wir ein Team sein?“ Er musterte sie und überlegte, was er in ihrer Tasche gefunden hatte. „Das muss es sein – wir stehen beide auf heiße Dessous!“

Empört klappte Caleigh der Mund auf. „Wenn ich dann nicht ziemlich tief in der Patsche stecken würde, wärst du jetzt einen Kopf kürzer, mein Lieber. Aber glaube mir, du kommst nicht ungeschoren davon.“

Noah schwankte innerlich, aber weil es die Professionalität seinem Auftraggeber gegenüber verlangte, setzte er noch einen drauf: „Besonders dunkelblaue Seide mit beiger Spitze … oh, Mann!“

„Hat dir eigentlich niemand Benehmen beigebracht? Hatten deine Eltern keine Zeit für dich?“

„Der Strenge meiner Eltern habe ich meinen Charakter sicher nicht zu verdanken. Aber vielleicht habe ich ihnen zu verdanken, dass ich hier bin.“ Die Eltern-sind-gemein-Strategie hatte Noah sich eigentlich für einen späteren Zeitpunkt aufheben wollen, aber es passte gerade zu gut.

Caleighs Aggression legte sich auch tatsächlich etwas – sie schien anzubeißen. „Deine Eltern haben dich hergeschickt?“

„Mein Vater. Familienunternehmen …“ Noah zuckte mit den Schultern und schaute etwas zerknittert drein. Das musste er nicht einmal spielen, mit Familienmitgliedern zusammen zu arbeiten, war für ihn wirklich Segen und Fluch zugleich. „Ich war anderer Meinung und seitdem darf ich jedes Seminar im Land besuchen.“

„Oh …“ Sie schien zu überlegen, ob sie etwas dazu erwidern sollte.

Er gab ihr einen Schubs in die richtige Richtung: „Väter …“ Er hoffte inständig, dass er ihr mit dieser Vorlage nutzte und sie nicht zu sehr damit treffen würde.

Als sein Auftraggeber ihm die gesamte Akte ‚Caleigh Winter‘ ausgehändigt hatte, war ihm das Thema ‚Vater wie vom Erdboden verschluckt‘ aus psychologischer Sicht natürlich direkt ins Gesicht gesprungen. Als er dann jedoch erfahren hatte, dass der Suchverlauf ihres Verlagscomputers gehakt worden war, um an diese Informationen heranzukommen, hatte er zum ersten Mal in seiner Laufbahn als Wirtschaftspsychologe und Undercover-Agent schlucken müssen … Aber dann hatte er sich daran erinnert, dass er immer für den guten Zweck arbeitete, und so hatte er den Job angenommen. Denn Caleigh wieder in die Spur zu bringen, war mehr als ein Auftragsziel. Sie war eine brillante Plotterin und Lektorin – er hatte sich von ihrem Talent schnell überzeugen können.

Doch nun stand er Caleigh leibhaftig gegenüber und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als ihren süßen Duft, ihre hübschen Wangenknochen und Lippen, ihre schneidend scharfen Kommentare oder ihre intelligenten Augen …

„Ja, Väter.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Eine schwierige Gattung.“

Komm schon, Caleigh … Erzähl’s mir, dachte er. Er brauchte diese Information offiziell von ihr, um sie schlussendlich damit gepackt zu kriegen.

Aber sie öffnete sich nicht. Stattdessen fragte sie: „Bist du vielleicht auch Einzelkind?“

„Nein. Ein älterer Bruder.“ Das Thema war wiederum für ihn äußerst unangenehm. Er sprach nicht über Tim. „Gehst du gerne ins Kino? Ich bin ein ziemlicher Filmfreak.“

„Weniger. Ich stehe mehr auf Aktivität. Mit Freunden in neue Pubs gehen. Tanzen. Außergewöhnliche Cafés. Oder Vernissagen. Konzerte.“ Sie lachte. „Und besonders Freizeitparks.“

Noah konnte sich vorstellen, dass Caleigh nichts zu hoch, nichts zu schnell und nichts zu wild war. Ein Bild von ihr in Lederstiefeln und ihrem wirklich heißen Seiden-Negligé tauchte vor seinem inneren Auge auf und irritierte ihn. „Ich steh auf Krimis …“, stotterte er und schüttelte die erotische Vision hastig ab. „Serienmörder-Psychologie und sowas.“

Caleighs Augen weiteten sich.

„Keine Sorge. Ich bin kein Verbrecher. Meistens bin ich ganz legal unter Menschen.“

„Irgendwie glaube ich dir nicht. Alkohol in rauen Mengen mitten am Tag. Diebstahl einer Reisetasche. Unverschämtheiten am laufenden Band. Du bist sicher auf Kaution draußen und dieses Seminar ist eine gerichtliche Anordnung.“

Noah grinste. „Du hast noch etwas auf der Liste meiner Vergehen vergessen.“

„Was denn?“

„Versuchte Verführung.“

Caleigh schaute ihn herausfordernd an. „Davon hab ich nichts bemerkt.“

Noah kam ihr näher, wollte wissen, wie dicht sie ihn an sich und ihre schönen Lippen heranlassen würde. Kurz bevor er sie berühren konnte, zuckte sie zurück. „Hey!“

„Schon gut“, murmelte er. „Ich wollte ja auch nicht dich verführen.“

Er zwinkerte ihr zu und deutete dann mit dem Kopf auf Vivi, die ins Streicheln ihrer Haare vertieft war.

Caleigh lachte, was für ihn wie eine wunderschöne Melodie klang.


 

❤

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Adventskalender – Tag 3

December 3, 2019December 2, 2019 larasfedernLeave a comment

Tag 3 des Adventskalenders und somit Kapitel 3 für euch. Habt viel Spaß mit dem dritten Teil von “Ein Macho als Muse”.

Neues Cover Ein Macho als Muse

Eure Lara


 

Kapitel 3

 

„Das ist einfach die Höhe!“, zischte Caleigh empört, als der Lockenkopf selbstgefällig lachend hinter der nächsten Ecke verschwand.

Der Typ hat doch tatsächlich meine Tasche durchwühlt.

Hoffentlich hatte er nur ihren Vibrator, den ihre beste Freundin ihr vor ein paar Monaten zum zweiunddreißigsten Geburtstag geschenkt hatte, entdeckt.

„Ihr Schlüssel, Frau Winter.“

Caleigh sah zum Rezeptionisten auf. Ein „Danke“ war der Gesamtsituation nicht angemessen, sodass sie einfach nach dem Zimmerschlüssel griff und mit ihrer Tasche davonstiefelte.

„Sie müssen in die erste Etage! Sofort rechts. Zweite Tür“, rief Benny ihr noch hinterher.

Einen Daumen in die Höhe gestreckt verschwand auch sie aus dem Foyer – erst einmal hatte sie genug von den Menschen auf diesem Weingut. Es war völlig untypisch für sie, aber sie freute sich auf die Ruhe in ihrem eigenen Zimmer. Außerdem konnte sie dann auch die Handgriffe üben, mit der sie den attraktiven Taschenwühler bei nächster Gelegenheit auf den Mond befördern würde.

 

Eine halbe Stunde später kroch Verzweiflung ihren Hals hinauf und sie hielt es keine Sekunde länger mehr vor dem Word-Dokument aus, in dem sich furchtbar holzige Sätze aneinanderreihten.

Überhastet ließ sie ihren Laptop auf dem kleinen Hotelschreibtisch zurück, schnappte sich ihr nahezu nutzloses Smartphone und eilte die Treppe hinunter ins Erdgeschoss, wo sie andere Menschen wusste. Selbst die Hirsche in Paarungsstimmung waren besser, als die Beklemmung, die sie in ihrem einsamen Zimmer beschlichen hatte. Da nahm sie sogar den frechen Lockenkopf in Kauf. Außerdem galt es nur noch eine Viertelstunde zu überbrücken, dann würde das Seminar beginnen. Das würde sie doch wohl schaffen …

 

Caleigh hatte die Hartnäckigkeit des blonden Taschenschnüfflers unterschätzt.

Kaum hatte sie den Frühstückssaal betreten, startete er seine Belagerung: „Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt.“

Zuckersüß erwiderte sie sein Schauspieler-Lächeln. „Macht nichts.“

„Mein Name ist Noah. Wie heißt du?“

„Ich kann mich nicht erinnern, dass wir uns das Du angeboten hätten.“

„Ach, kein Ding, du kannst mich gerne duzen. Wein?“

„Du trinkst einen Cabernet Sauvignon dieses Jahrgangs aus der Flasche? Hast du etwa auch den Korken reingeschoben, anstatt ihn zu ziehen?“

Er schmunzelte angriffslustig.

Caleigh erkannte die Vorlage, die sie ihm geboten hatte und fuhr auf: „Den dummen Spruch kannst du dir sparen.“

„Warum? Reinschieben ist ein schönes Wort.“

„Aber keins, das ich von dir hören will.“

„Du kannst also Gedanken lesen?“

Caleigh leckte sich über die Lippen. „Sicher.“

„Dann sag mir, warum ich hier bin.“

Sie schaute sich seine hochgradig geschmackvoll ausgesuchte Kleidung an. „Du bist jedenfalls nicht auf der Suche nach deiner femininen Seite.“

Noah schmunzelte. „Schon wieder richtig. Meine weibliche Seite und ich stehen in gutem Kontakt.“

Caleigh zog die Augenbrauen hoch. „Das lasse ich jetzt mal so stehen. Geh einfach wieder zu den anderen Höhlenbewohnern zurück.“

Wie auf ein Stichwort brandete von den TV-Guckern eine neue röhrende Grunzwelle heran.

Caleigh näherte ihre Hand Noahs Schulter an, um ihn lässig zu tätscheln und ihn in Richtung Terrasse zu verlassen. Doch im selben Moment, in dem ihre Hand seinen Körper berührte, wünschte sie sich schon, sie hätte es nicht getan. Denn unter dem Shirt trug dieser indiskrete Typ wirklich unfassbar heiße Haut und massige Muskulatur.

Ihr Puls wallte unkontrollierbar auf, während sie an die frische Luft hinaustrat. „Was war das denn?“, fragte sie sich flüsternd.

„Die Begrüßung ist in fünf Minuten, Püppchen“, hörte sie ihn noch rufen.

Püppchen? Caleigh knallte die Tür hinter sich zu und hielt sich am Geländer der Terrasse fest. Sie hoffte inständig, dass Noah nicht sah, dass ihre Knie plötzlich zittrig waren.

Was war es, das dieser Blondi an sich hatte? Er brachte spielerisch ihre zornige Seite hervor und von seinem Körper ging ein böser Zauber auf sie aus – sie hätte ihre Finger gerne tiefer in seinem warmen Fleisch vergraben.

Wie alt ist er überhaupt?

Vorsichtig schaute sie noch einmal zurück. Er stand noch an der Terrassentür und beobachtete sie mit gefährlich intelligentem Blick.

Sie wedelte mit der Hand, damit er endlich verschwand. „Wie soll ich hier drei ganze Tage überstehen?“

Caleigh ärgerte sich über das Zittern in ihrer Stimme und tippte aus purer Verzweiflung einen zweiten Hilferuf in ihr Handy:

 

Ehrlich, Elfi, das Ganze hier ist nicht mehr lustig. Lass mich heimkommen! Ich kriege das alles wieder hin! Melde dich!

 

Der Ladekreis drehte und drehte sich, während Caleigh inständig hoffte, ihre Verlegerin endlich zu erreichen.

Schließlich gab sie es auf, den Bildschirm immer wieder zu aktivieren, um zu sehen, ob die Nachricht rausgegangen war. Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick in die beschauliche Weite stahl sie sich zurück in den Essenssaal.

 

Die Seminarleiterin war offensichtlich bereits zu ihrer Hirschherde hinzugestoßen. Jedenfalls war nun der Fernseher aus und ein rothaariger Sport-Hippie stand in der Mitte des Raumes.

„Hey, Caleigh, neben mir ist noch Platz!“

Sie schüttelte den Kopf und setzte sich dennoch auf den einzigen leeren Stuhl neben Noah. „Du hast echt Nerven“, flüsterte sie ihm zu. „Woher kennst du meinen Namen?“

„Stand vorne in deinem Kalender.“

Ihr wurde heiß vor Entrüstung. „Du impertinentes A–“

„Hallo, liebe Gruppe!“, flötete die Seminarleiterin in diesem Augenblick.

Weiß Gott, wenn sie nicht Elfriede im Nacken gehabt hätte, die dieses vermaldeite Seminar zur Auflage gemacht hatte, ihre Bücherreihen nicht zu verlieren, sie wäre Noah in diesem Augenblick an die Gurgel gegangen.

Aber dann ist alles verloren.

Der Gedanke kühlte sie ab.

Dann dauerte es noch ein paar Atemzüge, aber schließlich gelang es ihr, ihrem Sitznachbarn nicht das Fell über die Ohren zu ziehen.

„Mein Name ist Vivi“, rief der Hippie. „Ich begrüße euch ganz herzlich zu diesem Intensiv-Kreativ-Seminar. Das werden ganz großartige drei Tage!“ Die rothaarige Lady lachte ausgelassen und nickte jedem in der Runde aufmunternd zu.

Doch Caleigh war trotz ihrer Beherrschung nicht nach Friede, Freude, Eierkuchen zumute. Sie funkelte Noah von der Seite an und fauchte düster: „Glaub mir, das kriegst du zurück, wenn wir alleine sind.“

„Ich freu mich drauf, Schneckchen!“

„Wir beginnen mit der Partner-Verkündung!“ Vivis fröhliche Stimme stand in surrealem Kontrast zu Caleighs Laune.

Aber ein Gedanke tröstete sie: Der Tiefpunkt ist bereits erreicht – schlimmer kann es nicht mehr werden.

 

Es konnte noch schlimmer werden.

„Da hat man schon kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu“, murmelte sie.

Noah grinste sie mit seinem schönen Mund an. „Hey, Partnerin! Gut, dass ich schon so viel über dich weiß. Das ist ein gutes Omen für die nächsten Tage!“

„Du bist einfach unerträglich. Aber das weißt du sicher.“

„Unerträglich unwiderstehlich?“ Er lachte voller Zufriedenheit sein Hollywood-Lächeln.

 


 

Bis Morgen ❤

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Adventskalender – Tag 2

December 2, 2019December 1, 2019 larasfedernLeave a comment

Neues Cover Ein Macho als Muse

Das zweite Türchen meines Adventskalenders öffnet sich und gibt dir Kapitel 2 von “Ein Macho als Muse” frei.

Viel Spaß ❤

 


 

Kapitel 2

 

Noah stellte die Weinflasche weg, von der er bisher nur einen kleinen Schluck gekostet hatte, und setzte sich auf die Couch, die etwas weiter entfernt vom Fernseher war, um erste Notizen zu machen. Benny gab ihm einen High Five, als er nun an ihm vorbei joggte, um hinter Caleigh her zu kommen.

Bisher hatte Noah nur Fotos von ihr gesehen. Sein Auftraggeber hatte ihm einige persönliche Bilder zur Verfügung gestellt. Aber sie nun live und in Farbe zu erleben, hatte ihn – das musste er sich eingestehen – etwas auf dem Konzept gebracht. Caleigh hatte wunderschöne Augen, hellbraun und so schlau, dass man sich nackt fühlte. Ihr Vater war als amerikanischer Soldat in Deutschland stationiert gewesen und hatte ihr eine kaffeebraune, wunderschöne Haut vererbt. So waren auch ihre dunklen Haare, die bis zu ihren schlanken Schultern reichten, leicht gekräuselt.

Trotz seiner Überwältigung sprangen sofort Noahs inneren Prüfsysteme an, um den ersten Eindruck von ihr genau zu analysieren, und eines stand für ihn gleich fest: Caleigh Winter war eine durch und durch faszinierende Person. Ihre gerade Haltung, ihre selbstsichere Präsenz und ihr wunderschönes Gesicht hatten eine Wirkung, die nur Menschen mit sehr viel Charisma in ihm auslösten. Sie war eine Vollblutfrau, die allerdings sofort auf seine Provokationen angesprungen war – Caleighs Nerven lagen also blank.

Noah lächelte und spürte, dass dieses Engagement Geschichte schreiben würde. Er hatte sowas im Gefühl. Caleigh war eine harte Nuss, aber sicher würde es sich lohnen, sie zu knacken. Immerhin hatte er genügend Informationen über sie, um sie zur Weißglut zu treiben – und genau da, wollte er sie haben … Vielleicht würde es ihn in Anbetracht seiner spontanen Sympathien für sie etwas Überwindung kosten, aber für Mitleid mit ihr war er nicht gerufen worden. Dieser Punkt war seinen Auftraggebern zufolge lange überschritten. Und längst ging es für Caleigh beruflich ums nackte Überleben.

Noah ließ sein Notizbuch in seiner Hosentasche verschwinden und klopfte den anderen Jungs zum Abschied auf die Schultern. „Bis später“, rief er ihnen zu und schlenderte zu seinem Zimmer im ersten Stock hinauf.

 

Auf der kleinen Couch in seinem Raum wartete schon ein Präsent: Eine geschmackvolle Reisetasche von Michael Kors.

„Was hast du denn so eingepackt, faszinierende Caleigh?“, fragte er lächelnd und öffnete langsam und genussvoll die fremde Ledertasche.

 

Eine halbe Stunde später, trug er das durchsuchte Präsent zur Rezeption hinunter, wo Caleighs kraftvolle Stimme das alte Gemäuer erfüllte: „Was soll das bedeuten, das Telefon ist kaputt?“

„Geht halt nicht mehr“, nuschelte Benny.

„Was ist, wenn es brennt? Oder jemand schwer verletzt ist?“

Noah blieb auf der letzten Stufe stehen und genoss Caleighs Anblick. Sie stemmte ihre Hände in ihre schlanke Taille und feuerte aus ihren hellbraunen Augen Blitzsalven auf den armen Benny ab. Ihre königsblaue Seidenbluse umschmeichelte ihren schlanken Körper und mit ihren schwarzen Lederstiefeln stampfte sie hin und wieder wie ein wilder Stier auf den Boden.

Caleigh Winter war eine Frau, die zu allem bereit war, die für sich einstand und sich zu wehren wusste. Das war wirklich sexy und ließ Noah in Vorfreude auf die Herausforderungen der kommenden Tage zur Rezeption streben.

„Das Telefon ist kaputt?“, fragte er beiläufig und lehnte sich an die Rezeption.

„Äh … ja“, stammelte Benny.

Caleigh fuhr zu ihm herum. „Wenn Sie bitte einen Moment warten würden, ich muss hier etwas klären.“

„Schön“, sagte Noah schulterzuckend.

„Danke“, fauchte sie und nahm wieder Benny unter Beschuss: „Ich will den Chef sprechen!“

Benny zuckte mit den Schultern. „Naja, der bin ich …“

„Wie bitte?“ Caleighs Rehaugen weiteten sich.

Noah schmunzelte. Herrlich! Er mochte es, wenn ihre kühle Fassade Risse bekam und bröckelte. Denn was sich hinter ihren eisigen Mauern verbarg, war der Schatz, auf den er angesetzt worden war.

„Ich könnte Sie mit dem Fahrrad ins Dorf fahren“, bot Benny an. „Da ist die Polizeiwache.“

„Sie sind voll wie eine Haubitze und können nicht einen Fuß vor den anderen setzen. Wie wollen Sie mich mit dem Fahrrad fahren?“

Benny lachte etwas scheel und Noah entschied, einzuschreiten, ehe Caleigh ihm die Augen auskratzen konnte.

„He, Ben. Ich hab was auf meinem Zimmer gefunden, was nicht mir gehört.“

Schwungvoll wuchtete er die Michael Kors Tasche auf die Rezeption und brachte Caleighs Züge endgültig zum Entgleisen.

„Woher haben Sie meine Reisetasche?“

Noah hob unschuldig die Hände. „Muss ein Hotelmitarbeiter für meine gehalten haben. Sie stand einfach in meinem Zimmer.“

Insgeheim freute er sich natürlich, dass Caleigh ihm diesen Einblick in ihre Privatsphäre ermöglicht hatte, so hatte er noch mehr, was er gegen sie verwenden konnte, und er war schon gespannt, in welche seiner Fallen sie noch tappen würde. Natürlich würde er das Aufkommen nach ihrem Fall so weich wie möglich gestalten. Er war immerhin als Gentleman erzogen worden. Jetzt hieß es jedoch vorerst, das Feld zu räumen, um ihr die Zeit zu geben, anzukommen.

„Ich bin wieder im Frühstücksraum, Benny.“

Caleigh nickte er breit grinsend zu. Kurz überlegte er, ob er schon das erste Geschütz abfeuern sollte … und entschied sich dafür – mit einer Frau wie Caleigh musste man mit harten Bandagen in den Ring steigen: „Netter, hellblauer Begleiter. Vielleicht stellst du mich dem batteriebetriebenen Freund ja mal vor.“

Als sie nach Luft schnappte, machte Noah sich lachend davon. Caleigh wusste es nicht, aber das war schon die zweite Runde, die an ihn ging. Aber das befriedigte ihn kaum – er war nur mit dem K. o. zufrieden.


 

Habt eine schöne Zeit ❤

Bis Morgen, eure Lara

 

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71. Feder – Sternendeuterin an Bord

September 17, 2017September 17, 2017 larasfedernLeave a comment

Mein Blogger-Team ist im Zuge der zweiten Amazonen-Blogtour um ein Mitglied reicher geworden ❤ Skythin Kerstin ist von nun an Sternendeuterin auf dem Buchwelten-Segelschiff!

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Liebe Kerstin,

du stößt zur zweiten Amazonen Blogtour hinzu und bereicherst das Team mit viel Blogger-Erfahrung ❤ Danke, dass du dabei bist, liebes Nordseekind.

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Danke liebe Lara, dass ich dich unterstützen darf. Ich freue mich sehr, dabei zu sein.

Wer ist Kerstin eigentlich?

  1. Überzeugter Single oder Familienmensch?

Aber sowas von Familienmensch 😊

  1. Sommer oder Winter?

Frühling!! Denn der Sommer ist mir oft zu heiß und der Winter zu kalt. Aber der Frühling ist toll. Wenn nach der langen kalten Zeit endlich wieder die Sonne rausguckt und langsam alles wieder zu blühen anfängt, könnte ich nur draussen sein 😊

  1. Bier oder Wein?

Beides nicht! Ich trinke so gut wie nie Alkohol. Vielleicht mal beim Grillen ein Alster, aber das wars dann auch.

  1. Kaffee oder Tee?

Obwohl ich ja aus dem Teeland Ostfriesland komme….eindeutig Kaffee !! 😊

  1. Lakritz oder Schokolade?

Schokolade.. am Liebsten jegliche Schokolade von KINDER ..hmmm lekka

Oh ja, da mache ich mit – ich liebe Kinderriegel 🙂

  1. Trubel oder Ruhe?

Ruhe. Den Trubel hatten wir genug als wir Jung waren 😊

  1. Abenteuer- oder Luxusurlaub?

Schwierige Frage. Ich glaube beide kann ganz schön sein und spannend sein. Aber eigentlich egal: Hauptsache überhaupt Urlaub!!

  1. Hund oder Katze?

Mittlerweile Hund, früher hatte ich auch Katzen. Aber unseren Labrador würde ich nicht wieder hergeben. Er ist so eine treudoofe Seele.

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  1. Drache oder Einhorn?

Drache eindeutig.. habs nicht so mit Einhörnern 😊

10. Print oder Ebook?

Beides !! Ich finde es zwar auch toll, wenn die Bücher im Regal stehen. Aber im Grunde finde ich beides super.

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In welchem Land würdest du gerne leben?

Ich bin da wo wir wohnen ganz zufrieden. Aber wenn ich woanders hin müsste, wäre es Neuseeland. Seit der Herr der Ringe-Filme bin ich verliebt in diese Landschaft.

Welche Sprache würdest du gerne sprechen können?

Italienisch wäre toll.

Und meine Must-Have-Frage: Welches fantastische Wesen wärst du gerne?

Seit der besagten Filme von oben bin ich auch Fan von den Elben. Ich würde also gern auch eine Elb sein und mit Legolas die Gegend unsicher machen 😊

Oh, ja ❤

 

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Aber nun zu dir als Bloggerin:

  1. Was ist dein Lieblingsgenre?

Ich lese am liebsten New Adult / Young Adult, Fantasy und zwischendurch mal einen Thriller

  1. Wie viele Bücher liest du im Monat?

Das ist ganz unterschiedlich. Meistens so zwischen 5 und 15 Büchern

  1. Muss es ein Happy End geben?

Happy Ends sind toll, aber wenn es zur Geschichte passt geht’s auch ohne.

  1. Gibt es in deiner Familie noch andere Leseratten oder bist du allein befallen vom Buch-Virus?

Meine Schwiegermutter liest auch sehr viel. Aber ansonsten sind wir recht einsam auf weiter Flur.

  1. Wie finden deine Liebsten, dass du bloggst?

Meine Kinder finden es peinlich 😉 Aber das ist das Teenageralter. Und ansonsten wissen es zwar alle, aber es interessiert sie nicht wirklich.

 

Du schreibst in deinem Blog, dass du ein Kind der Nordsee bist. Was bedeutet es für dich, Tochter des Meeres zu sein 😉?

Ich liebe das Meer. Man kann so schön abschalten, während man sich den Wind um die Ohren wehen lässt. Leider bin ich viel zu selten dort in letzter Zeit.

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Du hast eine Liste von Herzensbüchern. Nämlich:

„Begin Again von Mona Kasten
StreetLove von Laini Otis
Bucket List von Mia B. Meyers
Maybe Someday von Colleen Hoover“

Was hat diese Bücher für dich so besonders gemacht? Hatten alle eine Sache gemeinsam?

Diese Bücher sind alle wundervoll. Begin Again ist einfach einen tolle Mischung aus Liebe, Drama und Humor. Streetlove behandelt ein Thema das viel zu wenig Beachtung findet in unserer Gesellschaft (Strassenkids). Bucket List hat mich weinen lassen….die ganze Zeit… ich habe lange nicht mehr soviel geweint wie bei diesem Buch. Es hat mich sehr berührt. Und Maybe Someday ist zum einen von Colleen Hoover ( meiner absoluten Lieblingsautorin) und zum anderen hat sie dort auch ein Thema eingebaut, welches mich schon immer fasziniert hat ( Ridge ist ein taubstummer Protagonist).

Du schreibst ein eigenes Buch. Wovon handelt es?

OMG das wollen wir lieber keinem zumuten. Aber wenn dann wäre sicher eine riesige Portion Herzschmerz dabei.

 

Und nun zum Amazonenhaften des Interviews – du hast „Emilias Gift“ ja bereits gelesen und steckst mitten in „Amazonen Allianz“.

  1. Wenn du eine Skythin wärst, würdest du es mögen?

Also bisher gefallen mir die Skythen auf jeden Fall besser als diese Männer-Mordenden Amazonen. Zum jetzigen Zeitpunkt als ja 😊

  1. Welche Art von Skythin wärst du? Soldatin? Herrin der Skythen? Oder für den Frieden unterwegs?

Ich glaub ich wäre für den Frieden unterwegs.

  1. Welchen Namen würdest du dir als Skythin geben?

Tara finde ich sehr schön und bedeutet „der hellste Stern“ . Das gefällt mir.

Kerstin

  1. Wofür würdest du kämpfen? Frieden mit den Amazonen oder Sieg für die Skythen?

Schwierige Frage. Aber ich denke für den Frieden mit den Amazonen. Ich bin nicht gemacht für Streit und Zankereien oder Schlimmeres 😊 Also ist Frieden die bessere Alternative.

 

Vielen Dank für deine Antworten ❤

Auf viele wunderschöne, fantastische Lesemomente!

 

Ich danke dir für deine tollen Fragen 😊

 


 

Wenn ihr mehr über Kerstins Blog erfahren möchtet, bitte hier entlang: Kerstins Bücherstube

Kerstins Blog: http://kerstinbuecherstube.blogspot.de/p/impressum.html

Kerstins Blog bei Facebook: https://www.facebook.com/KerstinsBuecherstube/?hc_ref=ARTKFyMcAVWI1a4UlrjXdk5r3tHXEQv0nvq-o_YU7fqokSHW5noB-Bo-3aObOAJqgI0


 

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70. Feder – Blogtour 2.0 der mutigen Amazonen

September 17, 2017 larasfedernLeave a comment

Facebook Gruppe Vayas Töchter


 

Blogtour 1.0 für die Amazonen bescherte uns vom 5.Juni bis 11.Juni viele schöne Momente!

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Jetzt geht das Team in die nächste Runde: Amazonen Blogtour 2.0!

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Vom 18.September bis 24.September wird es wieder wundervolle, starke, mutige Beiträge zu den Amazonen aus Vayas Welt geben. “Amazonen Allianz”, der zweite Teil der Vayas Töchter Reihe, wird dabei im Fokus stehen.

Und mit an Bord auf dem Buchwelten-Segelschiff sind wieder:

Manuela:

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Manu – unser Captain Leyla – ist hier zu finden: Manus Blog

Ingrid:

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Ingrid – unsere Segelmacherin Antiope – bloggt zusammen mit Miriam hier: Ingrids und Miriams Blog

Karin:

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Karin – unser Drache Fauchi – teilt mit euch ihre Buchliebe hier: Karins Blog

 

Patrizia:

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Patrizia – unsere Hani und Steuermann Lisara – kann unterm Mond gefunden werden: Patrizias Blog

 

Claudia:

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Claudia – unser Kommandeur Amalinta – haut hier in die Tasten: Claudias Blog

 

Shari:

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Shari – unsere Navigatorin Soraya – verstreut ihren Einhorn-Elfen-Glitzer hier: Sharis Blog

 

Und nun auch Kerstin:

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Und Kerstin – unsere Sternendeuterin Tara – füllt die Buchwelt hier mit Nordsee-Böen an: Kerstins Blog

Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit der Crew während der Amazonen-Blogtour 2.0. Verfolgen könnt ihr alle Beiträge, Gewinnspiele und sonstige Schönheiten hier:

 

Facebook Gruppe Vayas Töchter

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Das Interview mit Kerstin kannst du in der 71. Feder lesen ❤ Klicke hier!


 

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67. Feder – Drache Fauchi knüpft sich Künstler vor

June 6, 2017June 6, 2017 larasfedernLeave a comment

Die liebe Karin hat das Amazonen-Cover zu “Emilias Gift” besprochen. Ich konnte also mal berichten, was es mit Giftflakon, grimmigem Soldaten, grüner Maske und Förderturm auf sich hat ❤

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65. Feder – Claudia, unsere heimliche Regisseurin mit Liebe zum Eigensinn

Liebe Manuela, du hast ein natürliches Talent, um Teams zu leiten, das finde ich ganz großartig. Vielen Dank, dass du so viel Zeit und Kreativität in uns Autoren steckst, das macht unseren Job noch sehr viel schöner ❤ Aber, wer ist Manuela eigentlich? Überzeugter Single oder Familienmensch? Ich bin ein Familienmensch, seit meinem 18.Lebensjahr mit […]

June 4, 2017June 1, 2017 larasfedernLeave a comment

 

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Liebe Claudia,

schön, dass du bei Emilias erster Blogtour dabei bist! Ich habe dich als sehr hilfsbereiten und aktiven Menschen kennengelernt und freue mich darauf, mehr über dich und dein Leben in der Buchwelt zu erfahren.

Wer ist Claudia eigentlich?

  1. Überzeugter Single oder Familienmensch?
    Ich bin überzeugter Single. Aber meine Familie (Mein Vater und meine Schwester) gehen immer vor. Also indirekt wohl auch ein Familienmensch, ohne Partner.
  2. Sommer oder Winter?
    Eindeutig der Sommermensch. Ich liebe es in der Sonne zu liegen und Eis zu schlecken.
  3. Bier oder Wein?
    Nichts von beiden. Aber wenn ich wählen muss, dann doch Wein.
  4. Kaffee oder Tee?
    In der Früh geht ohne Kaffee gar nichts. Nach der ersten Tasse Espresso und einer großen Tasse Latte Macchiato starte ich entspannt in den Tag. Am Nachmittag gibt es meist Pfefferminztee oder neue Tees, welche ich noch nicht kenne. Am Abend gibt es dann noch einen Milchkaffee. Das klingt total gut durch organisiert und lecker!
  5. Lakritz oder Schokolade?
    Schokolade, auf jeden Fall Schokolade. J Egal ob Vollmilch, mit Nüssen, mit Schokodrops oder mit Pfefferminz… Schokolade geht immer. 😉
  6. Trubel oder Ruhe?
    In der Arbeit liebe ich den Trubel, den meine Schüler veranstalten. Ein geschäftiges Summen die ganze Zeit beim Lernen. Aber zu Hause brauche ich das genaue Gegenteil. Da brauche ich Ruhe, nicht einmal dasRadio läuft, wenn ich lese oder blogge. J
  7. Abenteuer- oder Luxusurlaub?
    Für mich ist jeder Urlaub auch ein bisschen Abenteuer. Denn alleine das Hinkommen zum Ferienort ist meist mit mehr Action versehen, als dann meist der normale Urlaub. Kenne ich … 😀
  8. Hund oder Katze?
    Ich bin der totale Katzenmensch. Ich liebe diese Tiere, so eigenwillig und widerspenstig sie auch ab und zu sind.
  9. Drache oder Einhorn?
    Ich bin ein Drachenfan. Allein schon wegen Game of Thrones. 😉 Auch in Harry Potter mag ich die Drachenszenen einfach. Auch Smaug ist einer meiner Favoriten. Wir haben echte Drachenpower im Team!
  10. Print oder Ebook?
    Früher hätte ich gesagt, es kommt nur ein Print ins Haus. Jetzt sagt mein Bücherregal, lass das Printkaufen, kauf Ebooks, ich platze. J

18817575_1598897510128509_1444835046_oDas platzende Regal 🙂

In welchem Land würdest du gerne leben?
Österreich ist schon eines meiner Traumländer, vor allem dort wo ich zu Hause bin, möchte ich eigentlich nicht weg. Aber seit meiner Reise nach Island, bin ich total begeistert davon und möchte auch dort leben. Diese Naturgewalten, die man einfach so neben der Straße erleben kann, einfach gigantisch.

Welche Sprache würdest du gerne sprechen können?
Isländisch und Italienisch

Und meine Must-Have-Frage: Welches fantastische Wesen wärst du gerne?
Irgendwie faszinieren mich die Elben wahnsinnig. Aber auch wenn ich auf einmal als mächtiger Zauberer aufwachen würde, wäre ich dem auch nicht abgeneigt…. J Aber ich habe gerade einen Test auf FB gemacht, der sagt, ich bin auf jeden Fall ein Drache. 😉

So müssen SUBs aussehen:

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Nun zu dir als Bloggerin:

  1. Was ist dein Lieblingsgenre?
    Lieblingsgenre habe ich eigentlich nicht. Ich lese alles, was mir vor die Augen kommt. Fantasy, Liebesromane, Erotik, Chick-Lit, Krimi, Gay- and Lesbianromance, Contemporary, historische Romane, Romane, Belletristik, Klassiker, Jugendbücher, Kinderbücher, Comics, Grafic Novels und vieles mehr.
    Aber es gibt immer Phasen… Jetzt hatte ich gerade eine Romancephase… Vorher war es eine Fantasyphase… Und ich glaube jetzt kommt mal wieder eine Psychothrillerphase auf mich zu.
  2. Wie viele Bücher liest du im Monat?
    Es kommt drauf an… Aber es sind immer 15, oft auch ein paar mehr. Einmal schaffte ich sogar 26 in einem Monat. Es kommt immer darauf an, wie stressig es gerade in der Arbeit ist. Viel frei, mehr Bücher. J
  3. Muss es ein Happy End geben?
    Schön ist es sicherlich ein Happy End zu haben, aber es ist nicht Pflicht. Denn oft ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende.
  4. Gibt es in deiner Familie noch andere Leseratten oder bist du allein befallen vom Buch-Virus?
    Nein, auch meine Mutter war eine Leseratte und dieses Gen ist auch an meine Schwester Julia übergegangen, diese studiert sogar Germanistik. J Und liest neben ihrer Pflichtlektüre oft auch noch so einfach mal, weil ihr danach ist einen Band Game of Thrones oder einen Ken Follett.
  5. Wie finden deine Liebsten, dass du bloggst?
    Zunächst waren sie nicht erfreut darüber. Nutz doch die Zeit anders. Doch jetzt sehen sie es schön langsam ein, dass ich es einfach wirklich gerne mache und ich es zum Abreagieren einfach brauche, meine Gedanken zu verschiedenen Büchern niederzuschreiben. Momentan sind sie soweit, dass sie sogar sagen, ich sollte doch endlich auch mal ein eigenes Buch schreiben. Das ist immer ein toller Tipp! Schreiben, schreiben, schreiben!

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Claudias Lieblingsleseplatz ❤

 

Du bist an vielen verschiedenen World-Wide-Web-Orten aktiv, liebe Claudia. In Bezug auf deine Leidenschaft zu lesen und darüber zu schreiben: Wo bist du am liebsten unterwegs? Welche Internetseite kann dir am meisten Inspiration geben? Wo trifft man die nettesten Menschen?
Also ich bin fast immer im Internet anzutreffen. Am liebsten ist mir aber trotzdem Facebook, denn da kann ich auf so viele verschiedene Einflüsse eingehen. Auch meine Schüler verfolgen mich mittlerweile auf fast allen meinen Kanälen und das regt sie auch zum Lesen an. Gerade vor kurzem sagte eine: „Was, du liest jetzt gerade Romeo & Romy? Das hat meine Mutter auch zu Hause stehen. Sieht interessant aus, wie du das Buch beschreibst. Ich glaube, das lese ich auch mal.“ Na, da würde ich sagen, Erziehungsauftrag erfüllt! J
Am Anfang war ich eigentlich nur darauf fixiert, mir im www meine Rezensionen irgendwo zu sammeln, um sie nicht irgendwo bei Amazon oder LovelyBooks verzweifelt suchen zu müssen. Daraus wurde dann dank Facebook schnell mehr. Da stieß ich auf den Papierverzierer Verlag und auf digital publishers. Obwohl gerade erst Mal 15 Follower, nahmen mich diese in ihre Bloggerdatei auf und ab da ging es dann steil Bergauf. Auch als ich der FB-Gruppe Rezi-Liebe beitrat (mittlerweile leite ich sie gemeinsam mit Anna Moldenauer gemeinsam) veränderte sich vieles. Denn hier lernt man neue, andere Blogger kennen und schätzen. Hier fing ich an mich um die Self-publisher zu kümmern. Oft trifft man im Netz Neulinge im Buchbusiness und diesen kann man als Blogger wirklich weiterhelfen.
Ich würde sagen durch den Blog von Anna und ihre Rezigruppe fand ich erst so richtig meine neuen Inspirationsquellen und auch neue Freunde und Follower für meinen Blog. Viele Autoren und Blogger möchte ich mittlerweile nicht mehr missen.
Aber der netteste Kontakt wäre immer noch Face to face, aber da einfach die Buchmessen in Leipzig und Frankfurt zu weit sind, beschränke ich mich doch weiterhin auf die Onlinezusammenarbeit. J

Du konzentrierst dich auf all deinen Seiten auf das Wesentliche: Bücher. Gibt es aber noch andere Dinge, die dich faszinieren?
Gute Frage…. J Wenn du meine Familie, meine Schüler, meine Arbeitskollegen und meine Freunde fragst, würden die sagen, nein es gibt für sie nichts anderes außer Bücher.
Aber ich kann dich beruhigen, es gibt noch anderes, was mich fasziniert. So bin ich leidenschaftliche Schwimmerin und Cineastin. Ich liebe Kinofilme, am liebsten Actionfilme oder Filme über Götter. J Einmal saß ich alleine unter Männern im Kino und hab mir Krieg der Götter angesehen. Das war mal ein Film. 😉 Aber auch tolle Horrorfilme stehen oft am Programm.

Wenn du eine Superheldin wärst, was wäre deine Superkraft? Und wofür würdest du sie einsetzen?
Kraft und Ausdauer wären als Superheldenkraft schon super. Oder vielleicht hab ich die ja schon, denn normalerweise müsste ich jeden Tag fix und foxy ins Bett fallen, nachdem man die Kiddies den ganzen Tag beschäftigt und mit Wissen gefüttert hat.
Aber nach dem heutigen Tag würde ich sagen, ich brauche auf jeden Fall die Gabe der Hellseherei, dann wären viele Probleme einfach leichter zum aus dem Weg gehen.
Aber wie hat einmal eine Autorin auf diese Frage geantwortet: Mir würde schon reichen, im Stehen schlafen zu können. J Das ist eine witzige Vorstellung.

Throwback: Was war dein Lieblingsbuch, als du noch ein Kind warst? Was hat dich daran so fasziniert?
Da gab es viele… Aber zwei meiner Lieblinge waren „Kleiner Bär lernt Rad fahren“ und auch „die Igelfamilie“.
Warum mich die zwei fasziniert haben, weiß ich gar nicht mehr zu genau. Aber Fakt war, ich habe diese zwei jeden Tag gelesen.
Alleine die Szene wo Papabär zu einer Pfütze kommt und dann überlegt, fahr ich drumherum oder mittendurch. Dann fährt er mitten durch und geht völlig in der Pfütze unter. Man kann sagen, der Papabär, zeigt es dem kleinen Bär genauso, wie man nicht beim Rad fahren tun sollte. Aber am Ende schafft es kleiner Bär, seinen Papa auf dem Rad, völlig zerkratzt und voller Schrammen nach Hause zu bringen. Das könnte natürlich auch der Grund sein für meine leicht boshafte Ader, wenn jemanden ein Missgeschick passiert. J
Auch bei der Igelfamilie gibt es noch immer einen Satz, der immer noch präsent ist: „Nach allen Seiten spritzt die Brühe, die Mütterchen gekocht mit Mühe.“

 

Und nun zum Amazonenhaften des Interviews – du hast „Emilias Gift“ ja bereits gelesen.

  1. Wenn du eine Amazone wärst, würdest du es mögen?
    Einerseits wäre die Kraft und die Anmutigkeit schon eine Überlegung wert, aber ob ich es mögen würde, durch mein Wesen dann eine Gefahr für die Männerwelt zu sein… Da hege ich gemischte Gefühle.
  2. Welche Art von Amazone wärst du?
    Ich glaube ich würde nach meinem eigenen Weg suchen und mich nicht einfach in die vorgegebenen Muster einfinden. Wenn noch nie einer einen anderen Weg probiert hat, dann muss es doch einmal ausprobiert werden, ob es nicht doch anders auch geht.
  3. Welchen Namen würdest du dir als Amazone geben?
    Ich glaube ich würde mich zwischen diesen drei Namen entscheiden Amalinta, Issy oder Suna nennen.
  4. Wofür würdest du kämpfen? Frieden mit den Skythen oder Freiheit für alle Amazonen?
    Warum kann man nicht einfach friedlich und frei nebeneinander her wohnen?
    Aber wenn ich mich entscheiden muss, wäre ich vermutlich für den Frieden mit den Skythen.
  5. Wärst du lieber Amazone oder Skythin?
    Da bin ich sehr zwiegespalten. Einerseits, klingen manche Sachen der Amazonen, aber auch die Skythin sehr verlockend. Ich glaube man wird immer das Schönere in dem sehen, was man gerade nicht hat. 😉
  6. Wenn du eine Amazone wärst, dann lieber Hani oder Ya Bit?
    Da ich immer eher zu den Anführern zähle, schätze ich, würde ich irgendwann zur Hani werden, wobei dies sehr anstrengend aussieht, wenn man die falschen Verwandlungen macht.
  7. Wenn du lieber eine Skythin wärst, lieber Soldatin oder Herrin der Skythen?
    Ich wäre auch hier lieber die Herrin, wobei das wie oben sicher der anstrengendere Job ist, als Soldatin zu sein.

 

Vielen Dank für deine Antworten ❤

Auf viele wunderschöne, fantastische Lesemomente und einzigartigen Spaß bei der Blogtour, die du Morgen eröffnen wirst!

 

 


 

Die anderen mutigen Amazonen-Bloggerinnen:

 

Patrizia:

https://wordpress.com/post/larasfedern.wordpress.com/1262

Shari:

https://wordpress.com/post/larasfedern.wordpress.com/1221

Karin:

https://larasfedern.wordpress.com/2017/06/01/62-feder-karin-die-raubvoegel-zaehmt-und-ein-sommerblueher-ist/

Ingrid:

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64. Feder – Patrizia, die Hani ma Finda unseres Bloggerinnen-Teams

Liebe Manuela, du hast ein natürliches Talent, um Teams zu leiten, das finde ich ganz großartig. Vielen Dank, dass du so viel Zeit und Kreativität in uns Autoren steckst, das macht unseren Job noch sehr viel schöner ❤ Aber, wer ist Manuela eigentlich? Überzeugter Single oder Familienmensch? Ich bin ein Familienmensch, seit meinem 18.Lebensjahr mit […]

June 3, 2017June 1, 2017 larasfedernLeave a comment

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Liebe Patrizia,

vielen Dank für deine Aktivität und dein Engagement – ich habe so gerne gelesen, was du über Emilias Abenteuer geschrieben hast! Schön, dass du nun auch bei ihrer Blogtour dabei bist ❤

Ich freue mich, dass ich dabei sein darf. Und ich bin schon sooooo gespannt J

***

Wer ist Pat Ju eigentlich?

  1. Überzeugter Single oder Familienmensch?

Familienmensch. Ich war nie ein überzeugter Single und wenn ich so nachdenke, auch nie wirklich ganz lange alleine.

  1. Sommer oder Winter?

Sommer!! Definitiv! Auch wenn ich mich oft mal beschwehre, liebe ich ihn. Sonne, schwimmen. Was will ich mehr 😉

  1. Bier oder Wein?

Ich denke, ich falle da etwa aus der Reihe, denn ich trinke lieber Bier als Wein. War eigentlich schon immer so und ich weiß auch gar nicht warum.

  1. Kaffee oder Tee?

Kaffee!! Mein Lebenselexier *lach* Also ohne geht’s gar nicht. Und am Morgen schon gar nicht.

  1. Lakritz oder Schokolade?

Ich hasse Lakritze. Wäähh. Die hab ich noch nie mögen. Und wenn ich wählen könnte, würde ich auch lieber Chips essen, aber in dem Fall Schokolade. Am liebsten die Junior Schokolade mit dem Drachen drauf. J

  1. Trubel oder Ruhe?

Schwer zu sagen. Ich habe zuhause nur selten Ruhe, daher genieße ich es besonders, wenn sie einmal einkehrt. Aber ich denke ich brauch auch den Trubel, sonst würde mir was fehlen, da ich doch ein sehr offener Mensch bin.

  1. Abenteuer- oder Luxusurlaub?

Is doch beides ganz nett oder J Aber ich entscheide mich für das Abenteuer. Ist doch viel aufregender 😉

  1. Hund oder Katze?

Ich habe eine Katze zuhause, hätte aber sehr gerne auch noch einen Hund. Mit Katzen kann man sooo schön schmusen J Und der Hund bringt Leben in die Bude. Also beides, denn ich will mich nicht entscheiden 😉

  1. Drache oder Einhorn?

Da muss ich überhaupt nicht überlegen: Drache. Ich liebe Drachen. Einhörner sind auch schön, aber ich hab keine Ahnung, warum momentan alle so drauf stehen. J

  1. Print oder Ebook?

Beides. Aufgrund meines Platzmangels, und dass ich auch Nachts lesen kann, bevorzuge ich mein Kindel. Bestimmte Bücher muss ich jedoch in meinem Regal stehen haben. Ich sag jetzt mal 80/20 J

 

In welchem Land würdest du gerne leben?

Puuhhh. Das ist eine schwierige Frage. Es würde ein paar geben. Aber Kanada wäre da schon eine Option. Ich hab schon viele Bilder und Dokus gesehen, denn dort war ich noch nie. Aber es hat mir immer schon gefallen.

Welche Sprache würdest du gerne sprechen können?

Spanisch. Laut meiner Schulausbildung müsste ich Französisch und Italienisch können, aber wie das halt so ist, wenn man nie in der Sprache spricht, verlernt man alles. Also wenn ich die beiden theoretisch nicht können würde, wäre es eine der beiden geworden. So ist es Spanisch. Ich find‘s einfach toll. Hat Feuer im Ausdruck.

Und meine Must-Have-Frage: Welches fantastische Wesen wärst du gerne?

Ähhhh ….. ich glaub ich geh mich jetzt mal schämen. *Gehe in die Ecke.* Du meinste vom Buch bzw . Film, oder? Ich denke ich bin eine der wenigen, die es weder gelesen noch gesehen hat, daher kann ich dir das nicht beantworten. 

Ich meinte eigentlich: In einer fiktiven Welt, was wärst du dann, wenn du kein Mensch wärst?

Ich wäre eine Gestaltenwandlerin mit Magie. Als Mensch liegen mir die Elemente zu Füßen und als Tier wäre ich ein großer, imposanter Drache.
Und falls es interessant wäre, wäre meine Name als dieses Wesen Sarina.

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Patrizias Lieblingsregal ❤

 

Aber nun zu dir als Bloggerin:

  1. Was ist dein Lieblingsgenre?

Ein wirkliches Lieblingsgenre habe ich nicht. Oder sagen wir so, es sind drei. Fantasy, Liebesromane und Erotik.

  1. Wie viele Bücher liest du im Monat?

Momentan schaffe ich nie mehr als 6. Reicht mir zwar nicht, weil mein Sub schon fast bis in den Himmel reicht, aber was soll man machen, wenn man liest wie eine Schnecke J

  1. Muss es ein Happy End geben?

Nein. Natürlich mag ich es lieber, aber auch kein Happy End kann toll sein. Es sollte nur für mich nachvollziehbar sein, das ist mir das Wichtigste.

  1. Gibt es in deiner Familie noch andere Leseratten oder bist du allein befallen vom Buch-Virus?

Haha, wie das klingt, Buchvirus. Da musste ich jetzt echt erst mal lachen.

Momentan nur ich. Meine Tochter fängt aber auch schön langsam an. Mal sehen, ob es bleibt. Schön wäre es natürlich.

  1. Wie finden deine Liebsten, dass du bloggst?

Die meisten finden es cool. J Sie haben zwar alle nicht wirklich eine Ahnung, was das überhaupt bedeutet, aber egal. Solange sie es gut finden, reicht mir das. Und so kann ich auch ganz wichtig von Blogtour, KT, Sub oder Wuli reden und die denken alle, das sei was ganz Wichtiges und Tolles *lach*

 

Liebe Patrizia,

du schreibst auf deinem Blog „Lesen im Mondregen“: „Das Lesen ist für mich eine Leidenschaft und diese möchte ich sehr gerne mit euch teilen“. Genauso geht es mir mit dem Schreiben. Aber was lässt dein Herz noch höher schlagen? Gibt es noch weitere Leidenschaften?

Hast du mich etwa gestalkt?? *Mache ein gespielt schockiertes Gesicht, muss dann aber lachen*

Ich hab nur meine Hausaufgaben gemacht 😉 😀

Leidenschaft in dem Sinne nicht. Lesen ist sozusagen meine einzige. Was ich aber auch noch mag ist zB. alles was schnell (Auto, Motorrad) ist oder mit Technik zu tun hat.

Du wirst sicher oft auf deinen schönen Blognamen angesprochen. Woher stammt die Idee des Mondregens? Hat der Mond eine besondere Anziehungskraft für dich?

Willst du jetzt von mir hören, dass ich mich bei Vollmond in einen Werwolf verwandle und den Mond anheule?? *Strecke meine Zunge raus*  Dem ist leider nicht so, Nein. Ich bin leider viel zu unkreativ, in jeglicher Hinsicht. Eine sehr gute Freundin von mir hat mir den Namen vorgeschlagen und ich hab sofort mich verliebt. J

Mit Mila Summers „Ein Frosch zum Küssen“ begann vor 77 Wochen dein instagram-Account. Was hast du seitdem in der Buchwelt Tolles erlebt?

Oh mein Gott!!! *bekomme leichte Schnappatmung.* Du stalkst mich wirklich. Ich denke, ich muss  jetzt….. ähhh…. mich verabschieden……und ….äähhhh…. den Mond anheulen gehen???

❤

Seitdem gab es soooo viel. Ich hab viele, viele tolle Autoren kennengelernt, bin Testleserin geworden, hab meinen Blog gegründet, meine erste Blogtour gemacht und ich bin sooo glücklich darüber! Ach ja!! Ich war auf der Buchmesse!! Das war sozusagen mein Highlight bis jetzt. Ich erlebe eigentlich jeden Tag was Tolles. Ich müsste es eigentlich aufschreiben, dann kann ich in 20 Jahren meine Memorieren veröffentlichen 😉

Welches ist dein Lieblingsmärchen? Und wenn du in einem Märchen leben würdest, wärst du Prinzessin, Hexe, Held oder etwas ganz anderes?

Das ist definitiv die Schöne und das Biest. Ist zwar von Disney, aber zählt auch, oder? J

Also Hexe passt ja schon mal ganz gut. Könnte ich mir auch super vorstellen. Ich übe auch schon an meinem Hexenlacher, hihihihihiiiiii 😉 Es sollte auf alle Fälle etwas mit Magie zu tun habe.

 

Und nun zum Amazonenhaften des Interviews – du hast „Emilias Gift“ ja bereits gelesen.

  1. Wenn du eine Amazone wärst, würdest du es mögen?

Das ist eine schwere Frage. Einerseits wäre es sicher sehr interessant, andererseits, würde mir einiges Fehlen. Also eher Nein.

  1. Welche Art von Amazone wärst du?

Das verrate ich doch nicht. Falls es wirklich einmal dazu kommen sollte, wirst du es noch früh genug erfahren 😉

  1. Welchen Namen würdest du dir als Amazone geben?

Obwohl ich das auch lieber nicht verraten würde, sollst du schon wissen, wer dann vor dir steht 😉

Lisara J Oder meinst du einen vom Buch? Dann wäre es Scar. Der Name ist soooo toll!!!

  1. Wofür würdest du kämpfen? Frieden mit den Skythen oder Freiheit für alle Amazonen?

Auf jeden Fall für den Frieden mit den Skythen.

  1. Wärst du lieber Amazone oder Skythin?

Skythin. Da ich mich ja gegen die Amazonen entscheiden würde.

  1. Wenn du eine Amazone wärst, dann lieber Hani oder Ya Bit?

Natürlich eine Hani J Wenn schon denn schon, dann will ich den Ton angeben 😉

  1. Wenn du lieber eine Skythin wärst, lieber Soldatin oder Herrin der Skythen?

Auch das kommt mir ganz leicht über die Lippen: Herrin der Skythen.

 

Vielen Dank für deine Antworten ❤

 

Ich danke dir ❤ Es war ein sehr interessantes und für mich auch lustiges Interview.

Möge dein Leben immer ein bisschen Einhornglitzer im Gepäck haben!

Ich nehm dann doch lieber die Drachenschuppen 😉

 

Du hast Glück, Drachenschuppen habe ich immer im Angebot 😉 :-*

 


 

 

Die anderen mutigen Amazonen-Bloggerinnen:

Shari:

https://wordpress.com/post/larasfedern.wordpress.com/1221

Karin:

https://larasfedern.wordpress.com/2017/06/01/62-feder-karin-die-raubvoegel-zaehmt-und-ein-sommerblueher-ist/

Ingrid:

https://larasfedern.wordpress.com/2017/05/31/61-feder-ingrid-die-mit-drachen-auf-der-haut-und-technisch-versiertem-side-kick/

Manuela:

https://larasfedern.wordpress.com/2017/05/30/60-feder-manuela-die-mit-gluehendem-herzen-und-festem-netz/

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63. Feder – Shari, die Einhorn-Amazone mit Hauptstadt-Blut

Liebe Manuela, du hast ein natürliches Talent, um Teams zu leiten, das finde ich ganz großartig. Vielen Dank, dass du so viel Zeit und Kreativität in uns Autoren steckst, das macht unseren Job noch sehr viel schöner ❤ Aber, wer ist Manuela eigentlich? Überzeugter Single oder Familienmensch? Ich bin ein Familienmensch, seit meinem 18.Lebensjahr mit […]

June 2, 2017June 2, 2017 larasfedern2 Comments

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Liebe Shari,

du schreibst auf deinem Blog „wundervollswelt“, dass du „kreativ und ein bisschen Püppi“ bist. Schöne Kombination – worin zeigen sich diese Charaktereigenschaften bei dir?

Nun ja ich lege viel Wert auf meine Kleidung, ich würde fast behaupten, dass ich meinen eigenen Stil habe, deshalb Püppi 😉 Und kreativ, weil ich es liebe, Eigenes zu erschaffen, sei es zu basteln, nähen und auch Blogbeiträge zu schreiben 😉

Ich mag kreative Köpfe!

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Dein erstes Bild auf deinem instagram Account Frl_wundervoll hast du vor 181 Wochen eingestellt. Was hat sich seitdem in deinem Leben verändert?

Oh ja so einiges, neuer Freund, zwei mal umgezogen, neuer Job uvm… 🙂

Oh, da ist ja wirklich viel passiert bei dir! Ich finde umziehen übrigens toll. Da kann man richtig ausmisten, Ballast abwerfen und ich mag es, mich in neuen 4-Wänden einzurichten.

Wer ist Shari denn?

  1. Überzeugter Single oder Familienmensch? Defintiv Familienmensch
  2. Sommer oder Winter? Sommer ❤
  3. Bier oder Wein? Wein 😉
  4. Kaffee oder Tee? Unbedingt Kaffee ❤
  5. Lakritz oder Schokolade? Schokolade
  6. Trubel oder Ruhe? mhm das ist schwierig…irgendwie ein bisschen von beidem 😉
  7. Abenteuer- oder Luxusurlaub? Luxusurlaub
  8. Hund oder Katze? Hund
  9. Drache oder Einhorn? Natürlich Einhorn ❤ Ja, damit hatte ich auch schon gerechnet 😉
  10. Print oder Ebook? Print

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In welchem Land würdest du gerne leben? Irgendwo im Süden…vielleicht Spanien 🙂 Dann gefallen dir die momentanen Temperaturen sicher.

Welche Sprache würdest du gerne sprechen können? Italienisch, ich finde das klingt so toll … Sì.

Und meine Must-Have-Frage: Welches fantastische Wesen wärst du gerne? Ein Schattenjäger oder ein Einhorn xD Oh, wie cool. Ein Schattenjäger klingt spannend.

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Sharis Einhorn-Wunderwelt ❤

Aber nun zu dir als Bloggerin:

  1. Was ist dein Lieblingsgenre? Romance und Fantasy
  2. Wie viele Bücher liest du im Monat? 5-11 kommt immer darauf an 🙂
  3. Muss es ein Happy End geben? Nein nicht zwangsläufig, ich bin da für alles offen, das Große und Ganze einer Geschichte muss stimmen, auch ohne Happy End kann ein Buch gut sein!
  4. Gibt es in deiner Familie noch andere Leseratten oder bist du allein befallen vom Buch-Virus? Ja, gibt es, meine Mama liebt Bücher fast genauso wie ich!
  5. Wie finden deine Liebsten, dass du bloggst? Sie fanden es anfangs seltsam, mittlerweile glaube ich finden sie es sogar cool 😉

 

Ich habe TfA und Elyas M’Barek bei dir entdeckt. Wenn du selbst einen Buch-Helden kreieren würdest, wäre er wie Elyas? Oh ja, optisch definitiv und auch charaktermäßig bin ich da voll und ganz dafür, denn ja ich finde ihn schon sehr nice *gg*

Wenn du dich für einen der Big Bang Nerds entscheiden müsstest, welcher wäre es und wie würde die Geschichte eures Lebens sein? Leonard, denn ihn finde ihn am sympathischsten 😉 Wir würden wahrscheinlich von Comic Con zu Comic Con reisen wie zwei Nerds *gg* Das klingt sehr romantisch! Das würde Leonard sicher gefallen.

Berlin. Was macht das Leben, Lesen und Bloggen so besonders in der Hauptstadt? Berlin bedeutet für mich: Viele Kulturen, alles ist bunt, laut, es ist immer was los ❤ und ich denke das bezieht sich in dieser Stadt auf alle Bereiche und das macht es für mich besonders *träum* Da bekommt man ja glatt Lust, umzuziehen.

Du hast dein erstes Buch geschrieben: Wie sähe das Cover aus? Schwarz-Weiß Bild mit einer roten Schrift, also eher schlicht! Das überrascht mich jetzt. Ich hatte mit etwas Einhorn-Glitzer gerechnet 😉

Eine Buch-Fee stellt dir 3 Wünsche frei: Was wünscht du dir für dich, deine Familie und die Buchwelt? Frieden, Gesundheit und immer genügend Lesestoff *Augenzwinker*

 

Und nun zum Amazonenhaften des Interviews – du hast „Emilias Gift“ ja bereits gelesen.

  1. Wenn du eine Amazone wärst, würdest du es mögen? Ja 🙂
  2. Welche Art von Amazone wärst du? Kriegerin. Sehr cool.
  3. Welchen Namen würdest du dir als Amazone geben? Soraya. Das klingt anmutig!
  4. Wofür würdest du kämpfen? Frieden mit den Skythen oder Freiheit für alle Amazonen? Am liebsten für beides ❤ Aber für Frieden ist immer eine gute Sache!
  5. Wärst du lieber Amazone oder Skythin? Amazone
  6. Wenn du eine Amazone wärst, dann lieber Hani oder Ya Bit? Ya Bit
  7. Wenn du eine Skythin wärst, lieber Soldatin oder Herrin der Skythen? Soldatin

 

Vielen Dank für deine Antworten ❤

Bleib so kreativ, wie du bist, liebe Shari

 

 

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Sharis Kreativ-Arbeitsplatz

 

 

 

 

Die anderen mutigen Amazonen-Bloggerinnen:

Karin:

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Ingrid:

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Manuela:

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Was dich hier erwartet?

Geheimnisse aus meiner Feder.

Was bisher geschah …

2005 Erscheinen meines Erstlings "Xamira" (alte Ausgabe: http://www.amazon.de/Xamira-die-Verdammnis-dritten-Gottes/dp/3937410104/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1401875194&sr=8-1&keywords=xamira).

2013 Erscheinen des Pferdebuches "Feenfuchs und Feuerkuss" in Zusammenarbeit mit Juliane Körner (http://www.amazon.de/Feenfuchs-Feuerkuss-Lariane-Westermann-ebook/dp/B00DPLI0C6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1401875258&sr=8-1&keywords=feenfuchs+und+feuerkuss).

2015 Erscheinen meiner Kurzgeschichte "Fallende Steine" in der Aetherwestern-Anthologie "Aether und Staub"

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Adventskalender - Tag 5 . Ihr findet nun auch das fünfte Kapitel von „Ein Macho als Muse“ auf meinem Blog larasfedern 💕 . Jeder, der gerne romantische Komödien liest, sollte den Klick machen ☺️ . Ich drück euch 💞 #adventskalender #buchadventskalender #autorenadventskalender #autorenleben #mamaleben #buchbloggerin #buchblog #buchjunkie #bücherliebe #buchempfehlung #leseempfehlung #lesenmachtglücklich #schreibenmachtglücklich #instaautoren #autorencommunity #instaleser #bookstagramgermany #germanbookstagram #buchverrückt #leseratte #bücherwurm #büchersindmeinleben #neuesbuch #neuesbuchneuesglück
Adventskalender - Tag 4 . Im 4. Kapitel des Machos (Werbung) nehmen Caleigh und Noah so langsam Fahrt auf. Die beiden ergänzen sich im Guten wie im Schlechten und kochen Zeile für Zeile eine explosive Mischung auf. . Viel Spaß beim Lesen dessen, was sich hinter dem vierten Türchen versteckt. Klickt einfach auf meinen Blog-Link in der Bio, dann gelangt ihr zum Buch ❤ . Eure Lara #Liebe #Liebesroman #RomantischeKomödie #Romcom #Chicklit #BüchermitHerz #deutscheAutorin #Ruhrgebiet #Essen #Romantisch #Romantik #Buch #Bücher #Schreiben #Plotten #Heldin #Heldinnen #Frauen #Protagonistin #ebook #kindle #leseempfehlung #Cover #Leidenschaft #AutorenAllianz #Autorin #autorencommunity #bookstagramgermany #autorenleben #mamaleben
Adventskalender - Tag 3 Auf meinem WordPress Blog larasfedern ist nun Kapitel 3 von meinem Buch „Ein Macho als Muse“ online gegangen, ihr Lieben (Werbung). . 🎄💕 . Viel Spaß beim Lesen 📖 Eure Lara P.S.: Das Bild im Bild, das Caleigh im Wald auf dem Survival Trip zeigt, stammt von Pexels 👌🏻 #buchjunkie #neuesbuch #bücherregal #buchblog #adventskalender #kapitel3 #jetztonline #bookstagramgermany #germanbookstagram #liebesroman #einmachoalsmuse #lustigebücher #buchempfehlung #lesetipp #malwasanderes #autorenleben #mamaleben
Adventskalender - Tag 2 🎄 . Wie geht es euch heute Morgen? Die Temperaturen sind eisig, aber die Herzen warm? . Hinter dem zweiten Türchen versteckt sich Kapitel 2 von „Ein Macho als Muse“. Viel Spaß beim Lesen 📖 . Eure Lara 🎅🏾💝 . #adventskalender #buchadventskalender #buchjunkie #neuesbuch #bücherregal #buchblog #buchblogger #instaleser #leseratte #bücherliebe #bücherwurm #lesetipp #lustigebücher #büchersüchtig #buchwelt #currentread #bookstagramgermany #germanbookstagram #liebesroman in #häppchen
Adventskalender - Tag 1 🎄 Werbung 🎄 . 🎅🏾 Sind sie nicht wunderbar, diese kleinen, süßen Überraschungen, die uns 24 Tage lang wie Brotkrumen auf den duftenden Waldboden den Weg gen Weihnachten weisen 🙂 Ich spreche, na klar, von Adventskalendern. Von mir bekommt ihr dieses Jahr einen virtuellen Kalender, der jeweils ein Kapitel meines Romans: „Ein Macho als Muse“ enthält. Heiligabend habt ihr dann das ganze Buch geknabbert. Ich hoffe, es schmeckt euch. Das 1. Kapitel findet ihr auf meinem Blog „Laras Federn“, folgt dem Link in meiner Biografie. Und wenn ihr einmal swiped, könnt ihr den Klappentext lesen. . Viel Spaß 😘 P.S.: Wie gefällt euch das Cover, das für den Adventskalender entworfen wurde? 💕 #cover #coverrelease #bookstagramgermany #bücherliebe #bücherregal #buchempfehlung #buchsüchtig #lesenmachtglücklich #leseratte #currentlyreading #buchbloggerin #liebesroman #romantischekomödie #lustigebücher #buchtipp
„Wie geht‘s dir?“ . „Gut.“ Schießt der Automatismus aus uns hervor. . Aber was ist, wenn das mal nicht so ist? Bei mir braucht es meistens Zeit, bis ich mich öffne. Für meine Schattenseiten. Und dann braucht es noch ein bisschen mehr Zeit, bis ich Worte gefunden habe, um meinen Gefühlen eine Stimme zu geben. Im Schreiben bin ich schneller. Das Sprechen, insbesondere über das Innerste, geht mir nicht so leicht über die Lippen. Dabei gibt es so viel, über das ich nachdenke, nachfühle. . Aber je mehr ich fühle, desto stiller werde ich. Ist aber doch ein guter Parameter. Wenn ich schweige, geht es mir nicht gut. Zumindest kann ich das Schweigen heute nutzen, um mir über meine Gefühlslage klar zu werden. Wenn ich auf Autopilot bin, dann ist das System überlastet. Dann heißt es erst einmal Rückzug. . Der November bietet Raum für diesen Rückzug. Für die Innenschau und die Bestandsaufnahme. Was will ich dieses Jahr noch zum Abschluss bringen? Was dient mir nicht mehr? . Ich will 2019 noch Pläne schmieden, um dann strukturiert in die Umsetzung zu gehen. Denn daran hapert es bei mir meistens. So wie ich schreibe, lebe ich auch: Discovery pur. Ich plane nichts und schaue, wo ich lande. Dann arbeite ich mit dem, was das Leben mir serviert. Aber ich merke, dass ich dann auch immer viel aufzuräumen habe. Vielleicht kann ich mich entwickeln und ein bisschen mehr plotten – im Schreiben und im Leben. . Was will bei euch noch zum Abschluss kommen in 2019? . Eure Lara #autorenleben #mamaleben #kreativesschreiben #persönlichkeitsentwicklung #monatsenergie #wahregefühle #lebenstrukturieren #waswillstduwirklich #autorenaufinstagram #buchcommunity #bookstagramgermany #deutschefantasy #fantasyautorin #liebesroman #currentread #lesetipp #gutebücher #schreibenmachtglücklich #abenteuerleben

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